Frankfurt. 9:50. Bewölkt. Intel Isef. Die Frisur hält. Doch wird unser Team zusammenhalten?

Der Flieger, der uns, Team Germany, nach Los Angeles bringt, verlässt in Kürze den Flughafen, doch wir sind immer noch nicht vollständig.
Drei von uns – sie möchten ihre Namen nicht hier lesen – sind einfach unauffindbar. Letztes Jahr hätte ein Teilnehmer den Flug fast verpasst, erzählen uns Herr Boelter und Frau Körper. Entsprechend groß ist unsere Nervosität. Zum Glück trafen sie noch rechtzeitig ein. Eine Erleichterung für alle.

Team Germany is ready for take-off.

“Fasten your seatbelts” und los geht’s. Der Flug verlief absolut ruhig und nach etwa 8 Stunden gab es ein Gruppentreffen mitten im Gang des Fliegers. Nach etwa drei Getränken pro Person – Selbstbedienung sei Dank – und etwa 300 Meilen später mussten wir das erste Team-Meeting auflösen und uns wieder hinsetzen. Insgesamt ein entspannter 12-Stunden-Flug.

Take-off_2

Einreisen nach Amerika = vielen Leuten Pässe geben und Zettel ausfüllen. Nachdem wir also alle leicht müde, aber wohlbehalten auf amerikanischem Boden waren, dauerte es nicht lange bis wir von einer ISEF-Dame herzlich empfangen wurden. Etwa 1,5 Stunden später hatten wir unser Hotel mitten in Downtown erreicht.

Wie es sich für Kalifornien gehört, gab es sowohl einen Pool als auch das passende Wetter. Diese Attraktion wurde natürlich sofort verwendet und wir hatten unseren Spaß beim “Schweinchen in der Mitte” spielen.