Jugend forscht unterwegs
Jungforscherinnen und Jungforscher berichten über ihre Teilnahme an internationalen Wettbewerben, Studienreisen und Forschungsaufenthalte.
Jugend forscht unterwegs
Jungforscherinnen und Jungforscher berichten über ihre Teilnahme an internationalen Wettbewerben, Studienreisen und Forschungsaufenthalte.
Auch wenn die CeBIT nun schon eine Woche her ist, soll jetzt noch der letzte Blogeintrag zum 18.03.16 folgen. Es war der letzte Tag, den wir auf der CeBIT verbrachten. Bereits am Morgen wurde deutlich: das Ende naht. Aus diesem Grund versuchten wir die letzten verbleibenden Stunden zu nutzen.
Nun ist es soweit. Der letzte CeBIT-Tag hat begonnen. Bereits früh am Morgen wurde uns das deutlich, denn es hieß: Koffer packen. Nach dem wir dann alles irgendwie verstaut hatten und uns bei unserer Unterkunftsvermieterin für das gute Frühstück bedankt hatten, ging es zum letzten mal zur CeBIT mit der Straßenbahn. Dort angekommen begann der Messetag wie jeder andere vorher auch. Frühs war mal wieder wenig los, sodass wir wieder die Chance nutzen uns auch die letzten unbekannten Winkel und Ecken des CeBIT-Geländes anzuschauen. Dabei konnte man wieder die ein oder andere Entdeckung machen:
Hier konnte man zum Beispiel eine Digitalisierungsuhr finden
Neben der Digitalisierungsuhr konnte man auch an Spielzeugautorennen teilnehmen, neue PC-Spiele teste oder bei Drohnenrennen zuschauen. Zwischen den vielen Attraktionen, die es zu besichtigen gab, haben wir auch an unserem Stand versucht, den Passanten unser Projekt näher zubringen. Dabei gelang dies auch immer besser in englischer Sprache. Man hat richtig gemerkt, dass das Erklären, Beschreiben, Fragen beantworten und Kontaktdaten austauschen zur Routine geworden ist. Dass es sich heute um den letzten Tag handelt, war vor allem bei der Besucherzahl spürbar. Diese nahm nämlich deutlich früher ab als die Tage zuvor. Dadurch waren so gegen 16 Uhr nur noch wenige Passanten an unserem Stand. Aus diesem Grund sowie wegen der langen Rückreisedauer entschlossen wir uns bereits um ca. 17 Uhr abzubauen, auch wenn die Messe noch bis 18 Uhr geöffnet hat. Der Abbau war dabei weit aus schwieriger als erwartet. Glücklicherweise konnten wir bei der Messeaufsicht einen Möbelhund organisieren, sodass wir unser Exponat transportieren konnten. Nach einigem Experimentieren mit Fahrstühlen und Suchen haben wir dann auch den richtigen Ausgang finden können.
Hier sieht man Max mit unserem voll beladenen Möbelhund auf einer Fußgängerbrücke über der B6
Nach dem wir dann auch alles verstauen konnten und den Möbelhund zurückgegeben hatten, ging es dann auf gen Heimat voll gepackt mit vielen schönen Erinnerungen, Eindrücken und Erfahrungen. Abschließend sind wir sehr froh darüber, dass alles so geklappt hat und wir die einmalige Möglichkeit wahrgenommen haben auf der CeBIT auszustellen. Und damit endet nun unser letzter Eintrag auf dem Jugend forscht Blog.