Vorbereitungen, Freilichtmuseum und International Dinner

Am Morgen des zweiten Tages ging es für uns mit Zug, Tram und Bus zum Karolinska Institut. Dort bereiteten wir uns in Kleingruppen auf das Ethik-Seminar am Freitag vor. Geplant war eine Diskussion zum Thema Gentechnik in den Bereichen Ökologie, Landwirtschaft und Medizin.

Anschließend besuchten wir den „Skansen“, eine Art Freilichtmuseum, am Rand von Stockholm. Dort erwartete uns ein traditionell schwedisches Weihnachts-Buffet, bei dem wir viele neue Gerichte kennenlernen konnten. Nach dieser Stärkung wanderten wir durch den Skansen und beobachteten verschiedene heimische Tiere, wie Elche und Rentiere.

Am Nachmittag war Zeit, unsere Vorträge für unser Seminar zu üben. Wir durften unsere Forschungsprojekte vor mehr als 1000 schwedischen Schülern präsentieren. Dafür nahm sich das Organisationskomitee viel Zeit, um uns gute Tipps für unsere Präsentationen zu geben.

Der Abschluss des Tages war das „International Dinner“. Hier wurde jedes Land innerhalb von zirka 56 Sekunden vorgestellt. Am Ende verteilten alle Süßigkeiten oder kleine Souvenirs aus den jeweiligen Ländern. Ich hatte Lebkuchen aus Nürnberg dabei.