Beide Tage haben mit einem typisch amerikanischen Frühstück begonnen – den Bagels (rundes Gebäck mit Loch in der Mitte, belegt mit z.B. Spiegeleiern, Bacon und Käse).

Am ersten Tag ging es zunächst durch Manhattan. Dieser Stadtteil ist geprägt von den zahlreichen Hochhäusern (z.B. dem Empire State Building, Chrysler Building, Trump Tower)

Danach haben wir den Central Park besucht – eine riesige Parkanlage inmitten von Manhattan. In den Straßen von Manhattan findet man selten Grünflächen, da alles zu betoniert ist. Daher ist der Central Park ein schöner und vor allem grüner Kontrast zum Rest von Manhattan.

In direkter Nähe zum Central Park befindet sich das American Museum of national History. Dieses Museum besteht aus unzähligen Hallen, und ein Tag reicht nicht aus, um alles zu sehen. Wir haben uns daher auf die (aus unserer Sicht) spannendsten Hallen beschränkt, und so zum Beispiel die riesigen Dinosaurierskelette oder eine Ausstellung zu Mumien angesehen.

Gestern habe ich es tatsächlich auch noch nach New York geschafft. Pünktlich um 15:15 Uhr landete der Flieger auf dem JFK International Airport. Von dort wurde ich abgeholt und zum Hotel gefahren. Nachdem ich meinen Koffer abgelegt hatte, gingen wir in ein Steakhouse. Gut gesättigt ging es in das Musical „Wicked“ am Broadway.

Abgerundet wurde der ganze Abend mit dem Besuch des Times Squares und des Rockefeller Centers.

 

 

BILDERGALERIE:

Wicked am Broadway

 

Times Square bei Nacht

 

Rockefeller Center bei Nacht