Jugend forscht unterwegs
Jungforscherinnen und Jungforscher berichten über ihre Teilnahme an internationalen Wettbewerben, Studienreisen und Forschungsaufenthalte.
Jugend forscht unterwegs
Jungforscherinnen und Jungforscher berichten über ihre Teilnahme an internationalen Wettbewerben, Studienreisen und Forschungsaufenthalte.
Heute stand die individuelle Abreise an. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer flogen allerdings nicht direkt nach Hause, sondern nahmen am „Paris, Geneva & CERN Discovery Programme“ teil.
Der letzte Tag in London
Ein Programm gab es heute nicht. Die individuelle Abreise stand an. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisten gleich weiter, um am „Paris, Geneva & CERN Discovery Programme“ teilzunehmen. Für mich sollte es allerdings zurück in die Heimat gehen.
Da mein Flugzeug erst am späten Nachmittag starten sollte, verbrachte ich den Tag mit einer australischen Teilnehmerin, deren Flug auch erst am Abend ging und mit der ich mich ohnehin sehr gut verstand.
Da wir heute nur noch Frühstück und kein Mittagessen bekamen, kauften wir uns zur Stärkung ein Eis. Anschließend statteten wir dem „Natural History Museum“ einen Besuch ab.
Sonderausstellung zum Mond im „Natural History Museum“
Halle im „Natural History Museum“
Am Flughafen stellte ich fest, dass mein Flug etwas Verspätung hatte. Das war nicht weiter schlimm, weil der Flughafen London Heathrow so groß ist, dass man sich dort problemlos eine Weile beschäftigen kann. Im Vergleich zu einigen anderen Fluggästen hatte ich Glück, da wegen Problemen beim Check-in einige Flüge gestrichen worden waren. Unter den gestrichenen Flügen war auch der Flug von Anna und Florian, die so, unglücklicherweise, noch eine Nacht in London verbringen mussten.
Zum Schluss möchte ich mich, auch im Namen von Anna und Florian, ganz herzlich bei den Veranstaltern des Forums für dieses unvergessliche Erlebnis bedanken!
Auch der Stiftung Jugend forscht e.V. und der Ernst A. C. Lange – Stiftung gilt ein großes Dankeschön, weil sie uns die Teilnahme am LIYSF 2019 ermöglicht haben!
Tipps für zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer
In den E-Mails, die ihr im Voraus vom Veranstalter bekommen werdet, sind eigentlich alle wesentlichen Informationen enthalten. Im Folgenden trotzdem ein paar ergänzende Tipps:
– Denkt an einen Steckdosenadapter, tauscht schon im Voraus etwas Bargeld und vergesst weder Regenjacke / Regenschirm, noch Sonnenmilch, da das Wetter sehr wechselhaft sein kann. Bringt unbedingt eine Wasserflasche zum Auffüllen mit. Es gibt mehrere Wasserspender im „Imperial College“.
– Für einige Exkursionen werden lange Hosen und feste Schuhe gefordert.
– Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Geschenke aus ihrer Region, wie Schlüsselanhänger, landesübliche Süßigkeiten oder Postkarten mit netten Wünschen verteilt. Ich persönlich habe mich sehr über die Geschenke gefreut, hatte aber selbst leider keine Geschenke mit, weil ich nicht damit gerechnet habe, beschenkt zu werden. Macht euch also Gedanken, welche Kleinigkeit ihr aus eurer Region verschenken könntet.
Geschenke, die ich von anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern geschenkt bekommen habe; Namensschild
– Das „Imperial College“ liegt an der „Exhibition Road“. An dieser Straße sind mehre bekannte Museen untergebracht. In London sind viele Museen kostenlos. Ein Besuch lohnt sich also auch, wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht.
– Ein Besuch in Westminster lohnt sich.
– Das berühmte Kaufhaus „Harrods“ kann man vom „Imperial College“ aus in ca. 15 bis 20 Minuten Fußweg erreichen.