Seit der ISEF sind nun einige Wochen vergangen. Doch trotzdem gibt es viele Erinnerungen, die immer wieder aufkommen.

So langsam kommt das Wetter hier in Deutschland auch dem in Phönix nahe, aber in den USA ließ es sich, aufgrund der vielen und guten Klimatisierung, besser aushalten. Gerade durch die hohen Temperaturen wird man doch sehr an die aufregende Zeit erinnert und sehnt sich auch etwas zurück.
Auch wenn es anstrengende Momente gab war es eine enorme Erfahrung und die wohl interessanteste Woche, die ich je hatte.
Der Kontakt zu so vielen Menschen und Kulturen war etwas ganz Besonderes und mit einigen Leuten, die man kennengelernt hat, schreibt man seitdem regelmäßig. Alles in allem hat mich die Woche nachhaltig geprägt und wir waren eine tolle Gruppe! Es gab immer genug lustige Erlebnisse und vor allem haben wir immer gut harmoniert und einander geholfen.

Das haben wir vor allem auch unseren Koordinatoren Frau Körper und Herrn Paul zu verdanken, die unsere Gruppe immer gut zusammengehalten haben und uns bei jedem Problem zur Seite standen. Jedoch möchte ich ganz besonders Herr Boelter nicht vergessen. Er war derjenige, dem ich auf dem BuWe im letzen Jahr mein Projekt näherbringen und davon begeistern konnte. Ich wünsche ihm alles erdenklich Gute und hoffe, dass wir uns nochmal wiedersehen können.

Für mich geht das Abenteuer Jugend forscht natürlich weiter, denn ich werde im Dezember nach Stockholm zur SIYSS und zur Nobelpreisverleihung fahren und eine weitere außergwöhnliche Woche erleben. Ich bin schon extrem gespannt und freue mich auf das nächste Erlebnis mit Jugend forscht.