Der dritte Tag des EUCYS 2019 stand vollständig im Zeichen der Jurybefragungen mit insgesamt zwei Jury-Sessions. Zwischen den Befragungen war noch viel Zeit, um sich die Projekte der anderen Jungforscher anzusehen und sich mit ihnen auszutauschen.

Der Tag begann direkt mit der ersten Befragungsrunde. Beim EUCYS besteht die Jury aus Fachleuten verschiedenster Gebiete, sodass man nicht nur mit Spezialisten des eigenen Forschungsbereichs, sondern auch interessierten Fachfremden die eigene Arbeit diskutiert. Dabei nimmt man, wie beim Bundeswettbewerb, von jedem Gespräch eine neue Anregung mit.
Zwischen den beiden Befragungsrunden gab es aber noch genügend Zeit zum Entspannen. Bunte Sitzsäcke laden  zum Verweilen ein.

 

Mindestens genau so wichtig wie die professionellen Feedbacks der Jury ist beim EUCYS aber auch der Austausch mit den anderen Jungforschern. Unter den 100 Projekten des EUCYS gibt es vele interessante Projekte und die Auswahl eines Gesprächspartners fällt ob der großen Variation schwer.
Ich habe mich unter anderem mit Teilnehmern aus Tunesien, Nordamerika, Finnland und Österreich unterhalten. Dazu eine witzige Randnotiz: Da sich doch eine beträchtliche Sprachbarriere im Austauch mit der österreichischen Umweltwissenschaftlerin Hannah Viktoria auftat (!), war ein wirklicher Informationsaustausch tatsächlich nur auf Englisch möglich…

Genauso vielfältig wie die geistigen Anregungen sind auch die kulinarischen – gutes Catering hält uns bei Laune und bei Kräften!