Irgendwann später: Ich sitze jetzt daheim an meinem Schreibtisch, tagsüber, alleine – nicht in Pittsburgh, nicht nach Mitternacht, nicht mit Philipp auf meinem Bett im Hotel oder in der Lobby. Es ist keine bereits schlafende Person anwesend, deren Atem ich beim Schreiben neben mir höre. Es kommt mir so vor, als wäre die ISEF schon lange vorbei, auch wenn ich mir wünschte, nochmal im Flugzeug…